Die Teilnehmer lernen in dem Training …
- nützliche Analyse- und Gesprächsführungstechniken anzuwenden und
- ihr Verhaltensrepertoire zu erweitern um …
- interne Abläufe durch klare Kommunikation und ein gemeinsames Verständnis zu optimieren,
- Reibungsverluste durch Missverständnisse, Konflikte etc. zu reduzieren und
- professionell aufzutreten.
Wie wir vorgehen …
- Zuerst werden persönliche Erfahrungen mit Kommunikation ausgewertet, um an die Herausforderungen der Teilnehmer anzuknüpfen.
- Daran anschließend werden Kommunikationssituationen analysiert (z. B. unter Beachtung des Sender-Empfänger-Modells und Urteilsfehlern), damit automatisierte Verhaltensmuster bewusst und dadurch veränderbar werden.
- Ziel ist es, im nächsten Schritt das individuelle Verhaltensrepertoire zu erweitern und in Rollenspielen (neues) Verhalten einzuüben (z. B. Gespräche steuern, konkretisieren, rhetorische Tricks abwehren). Dabei wird u. a. mit der Technik der Verhaltensmodellierung gearbeitet, bei der das Zielverhalten in einem Videofilm gezeigt wird, um daraus Lernziele abzuleiten.
- Abschließend wird der angemessene Einsatz von Kommunikation besprochen und eingeübt (z. B. nonverbale Signale, persönliche Wirkung)
Wer von dem Training profitiert …
Das Training ist vor allem für Mitarbeiter empfehlenswert, die Protagonisten interner Kommunikation sind (Führungskräfte, Führungskräftenachwuchs, Projektleiter etc.) oder die die Kommunikation mit externen Kunden gestalten (Kundenbetreuer, Mitarbeiter im Call Center etc.).
Worauf wir uns beziehen …
- Benien, K. (2003). Schwierige Gespräche führen. Reinbek: Rowohlt.
- Schulz von Thun, F. (2011). Miteinander Reden 1-3. Reinbeck: Rowohlt.
- Watzlawick, P., Beavin, J. H. & Jackson, D.D. (1969). Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern: Huber.
Selbstcoachingkalender zum Training: