Die Teilnehmer lernen in dem Training …
- die eigene Überzeugungskompetenz zu reflektieren,
- sich in andere Personen einzufühlen,
- verschiedene Überzeugungstechniken erfolgreich anzuwenden,
- in der sozialen Interaktion authentisch und vertrauenswürdig zu wirken und
- Netzwerke zu pflegen und sie für ihre Überzeugungsziele zu nutzen.
Wie wir dabei vorgehen …
- Mit Filmszenen wird für das Thema Überzeugungskompetenz sensibilisiert. Die eigene Überzeugungskompetenz wird mittels eines Fragebogens analysiert und reflektiert.
- Überzeugungsepisoden aus dem Alltag der Teilnehmenden werden gesammelt, ausgewertet und mit Hilfe von Fallarbeitstechniken bearbeitet.
- Techniken zur Verbesserung der Überzeugungskompetenz werden eingeübt und diskutiert, z. B. Nutzen des Wechselseitigkeitsprinzips, Ausbau eines Expertenstatus, Erzeugen von Sympathie, zuverlässig und authentisch sein.
- Impulsvorträge über die berufliche Reputation und die Pflege von Beziehungsnetzwerken runden das Seminar ab.
Wer von dem Training profitiert …
Über Führungskräfte und Projektleiter hinaus profitieren von diesem Training gerade auch Mitarbeiter, die Themen in Matrixorganisationen voranbringen oder andere für ihre Ideen oder Produkte gewinnen müssen.
Worauf wir uns beziehen …
- Blickle, G. & Solga, M. (2006). Einfluss, Konflikte, Mikropolitik. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (2. Aufl.; S. 611-650). Göttingen: Hogrefe.
- Ferris, G. R., Treadway, D. C., Perrewé, P. L., Brouer, R. L., Douglas, C. & Lux, S. (2007). Political skill in organizations. Journal of Management, 33, 290-320.
- Carnegie, D. (2006). Wie man Freunde gewinnt: Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch.
- Goldstein, N. J., Martin S. J. & Cialdini, R. B. (2007). Yes! 50 secrets from the science of persuasion. London: Profile books.
- Ryschka, J., Demmerle, C., Solga, M., Seibel, F., Schmidt, F. & Spies, B. (2009). Net(t)works! Mainz: Verlag Dr. Jurij Ryschka